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Neugestaltung Ortsmitte Schopfloch: Gemeinde Schopfloch

Hauptbereich

Neugestaltung Ortsmitte Schopfloch

Neugestaltung Marktplatz – Bürgerbeteiligung –

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

die Neugestaltung des Marktplatzes in Schopfloch ist ein wichtiges Projekt in unserer Gemeinde. Dem Gemeinderat und mir ist die Einbeziehung der Öffentlichkeit in die Planungsabläufe sehr wichtig. In der letzten Gemeinderatssitzung hat der beauftragte Planer Herr Fromm aus Dettenhausen seine Überlegungen für die Neugestaltung unserer schönen Ortsmitte vorgestellt. Nachfolgend drucken wir erneut den Bericht hierzu in diesem Mitteilungsblatt ab.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit Planungsunterlagen hierzu auf der Homepage (s. u.) anzuschauen um sich hierüber eine eigene Meinung zu bilden.

Bitte teilen Sie dem Rathaus eventuelle Anregungen und Vorschläge hierzu bis zum 30.09.2020 mit. Sie können diese per Post, per E-Mail, telefonisch oder auch in einem persönlichen Gespräch mit mir mitteilen.

Lassen Sie uns gemeinsam an diesem für die Ortschaft Schopfloch wichtigen Projekt arbeiten.

Ihr

Klaas Klaassen
Bürgermeister

  

Aus der Kurzfassung des Gemeinderats vom 23. Juli 2020:

 

Neugestaltung Marktplatz Schopfloch
Präsentation eines Vorentwurfs des Planungsbüros Fromm aus Dettenhausen

Einleitend berichtete Landschaftsarchitekt Fromm, dass ein erster Vorentwurf vor rund 4 Wochen dem Ausschuss präsentiert worden sei. Den weiterentwickelten Vorentwurf und eine grobe Kostenschätzung wolle er heute dem Gemeinderat vorstellen. Hierbei wolle er zuerst nochmals den gesamten Bereich und in einem zweiten Schritt dann die erste Ausbaustufe mit Blick auf das Jubiläum im Jahr 2022 präsentieren.

Zuerst ging Herr Fromm auf den im Ideenteil des Wettbewerbs enthaltenen Zugangsbereich von der Hauptstraße her ein. Hier könnte gegenüber der Parkplätze auf der Seite der Kreissparkasse ein kleinerer Gebäudeneubau für ein Cafe, eine Bäckereifiliale oder anderes erfolgen. Ein solches Gebäude wäre fast komplett auf gemeindlicher Fläche möglich und aus seiner Sicht für die Gesamtlösung wichtig, um eine Nutzung in den Raum zu bringen. Weiter könnte es als Bindeglied zwischen den vorhandenen Angeboten in der Hauptstraße und dem Marktplatz zur Belebung des Platzes beitragen. Dieser Neubau könnte für einen Bauträger oder Investor attraktiv sein.

Zum im Privatbesitz befindlichen Anwesen Marktplatz 1 führte Herr Fromm aus, dass dieses Gebäude aus seiner Sicht sehr ortsbildprägend sei, weshalb es in der Planung drin gelassen wurde. Ein Erhalt des Gebäudes wäre aus seiner Sicht wünschenswert.

Im Anschluss erläuterte Landschaftsarchitekt Fromm seine Planungsvorschläge zum Realisierungsbereich. Dieser betrifft zum einen den „Übersprung“ zur Hauptstraße. Hier werde eine großzügige Öffnung vorgeschlagen, wodurch auch eine Verkehrsberuhigung zu erwarten sei und zwar von der Abzweigung zur Kirchsteige bis zur Abzweigung Bühlstraße. Der Pflasterbelag des Marktplatzes soll auch auf die Seitenbereiche der Hauptstraße übernommen werden, wünschenswert wäre, dass auch hier vorhandene private Flächen (wie etwa vor dem Ladengeschäft und vor der Volksbank) mit diesem Pflaster gestaltet werden. Der Straßenbereich soll mit besonderem Material (veredelter Asphalt, der Pflasterfarbe angepasst) gestaltet werden und somit einen optischen Bezug zur anderen Seite herstellen. Vorteilhaft an der Verwendung von veredelten Asphalt für die Fahrbahn sei, so Herr Fromm weiter, dass es nicht holpere, was bei Pflaster der Fall wäre, es gebe keine Lärmentwicklung und keine funktionale Einschränkung.

Zu den Parkmöglichkeiten in diesem Bereich erläuterte Herr Fromm, dass die Längsparkplätze an der Hauptstraße in der Planung drin gelassen wurden

Weiter genutzt werden könnten auch die Parkplätze im Eingangsbereich der Kreissparkasse, unterhalb des Rathauses und die Rathausgarage. Auf Anregung aus dem Ausschuss habe er die Zufahrt zu den Parkplätzen beim Rathaus und zur Rathausgarage aber nun nur noch auf dem vorhandenen Weg zwischen der Kreissparkasse und dem Blumenladen vorgesehen. Die derzeitige untere Zufahrt zum Marktplatz soll nur noch bis zu den Parkplätzen bei der Kreissparkasse möglich sein.

Anschließend erläuterte Herr Fromm die Planungsüberlegungen für den Marktplatz und den oberhalb liegenden Bereich.

Der historische Marktbrunnen aus der Kirchsteige soll einen zentralen Platz auf dem Marktplatz erhalten, dieser soll gegenüber von dem Quergiebel des Rathauses (Eingangsbereich) angeordnet werden. Die Stufen zum Rathaus hin sollen großzügiger und mit integrierten Sitzbänken gestaltet werden. Weiter könnte im Bereich des Gemeindehauses zur bestehenden (privaten) Gasse hin eine kleine Mauer mit Sitzgelegenheiten entstehen. Auf dem Marktplatz sollen auch der Weihnachts- sowie Maibaum Platz finden. Beim Kirchplatz sollte die Restfläche der alten Kirchenmauer geordnet werden, es könnte ein weiterer Treppenaufgang zum Kirchplatz geschaffen werden.

Der derzeitige Spielplatz wird als Spielanger ausgewiesen, er soll an den Marktplatz herangeführt und das Gelände attraktiv gestaltet werden. Restflächen zur Kirchsteige hin könnten als öffentliche Parkplätze ausgewiesen werden, dieser Bereich könnte mit einer Hecke eingefasst werden. Von diesen Parkplätzen aus soll ein Fußweg zum Marktplatz angelegt werden. Hierzu sei im Ausschuss auch eine diagonale Wegführung ins Gespräch gebracht worden, so Herr Fromm weiter. Ein solcher wäre zwar denkbar, aufgrund der Höhenunterschiede dann aber nicht mehr barrierefrei.

Der obere Fahrweg von der Kirchsteige her soll für Notfälle oder Anlieferungen beibehalten werden, allerdings soll dieser nur noch rund 3,50 Meter breit sein und hier soll nicht mehr geparkt werden. Bei der Parkierungsfrage müsse noch geklärt werden, ob das Parken für die Diakoniestation direkt beim Gebäude wichtig sei oder auch von oben her möglich wäre, so Herr Fromm.

Weitere Parkplätze könnten auf dem gemeindeeigenen Bauplatz hinter dem Gemeindehaus in der Gartenstraße angelegt werden. Denkbar seien rund 16 Parkplätze, welche beispielsweise mit einfachem Schotterrasen angelegt werden könnten. Ein Fußweg zum Marktplatz oder zur Kirche hin, müsste allerdings über Kirchengrundstück erfolgen.

Anschließend ging Landschaftsarchitekt Fromm auf die Frage weiterer Parkplätze (beispielsweise für Mitarbeiter) im Bereich hinter dem Rathaus, zwischen den Gebäuden Kirchsteige 1 und 3, ein. Der Planungsvorschlag sieht die Schaffung von 5 Stellplätzen mit Carport und begrüntem Dach vor, hierbei würde ein relativ großer Hof entstehen. Alternativ könnten diese 5 Stellplätze an gleicher Stelle ohne Carport angelegt werden. Eine weitere Prüfung zeige, dass bei geänderter Anordnung (angrenzend an die vorhandenen private Garagen), sogar 10 vollwertige Parkplätze möglich wären, wobei nur geringfügig in die bestehende Grünfläche eingegriffen werden müsste. Bei dieser Variante werde die vorhandene Fläche am effizientesten genutzt, so Herr Fromm, die „harmloseste“ Alternative (Anwohner haben zu Parkplätzen in diesem Bereich Einwendungen vorgebracht) wäre die Carport-Lösung. Bei der Neugestaltung soll dieser Bereich anstelle der vorhandenen Holzpalisaden eine Stützmauer erhalten.

Herr Fromm ergänzte noch, dass ein möglicher Aufzug für das Rathaus im oberen Bereich Richtung Spielplatz angebracht werden könnte.

Weiter führte er aus, dass zwischenzeitlich der im ursprünglichen Planungsvorschlag enthaltene Seitenweg hinter dem Rathaus zur Kirchsteige hin, aufgrund geäußerter Bedenken bezüglich dessen Notwendigkeit aus der Planung rausgenommen worden sei.

Im Anschluss ging Landschaftsarchitekt Fromm auf die Ausbaustufe 1 ein. Bei dieser wurde der Gebäudeneubau am Marktplatzeingang gestrichen und diese Fläche soll stattdessen übergangsweise als Grünfläche mit Bäumen gestaltet werden. Das Buswartehäuschen könnte am bestehenden Platz bleiben. Für die restlichen Maßnahmen (Marktplatz, temporärer Parkplatz hinter dem Gemeindehaus, Anschluss Hauptstraße) habe er eine erste, grobe Kostenschätzung erstellt. Herr Fromm betonte, dass es zeitlich nicht möglich gewesen sei, irgendwelche Kosten oder Fragen hierzu (wie etwa zu Leitungen oder Altlasten) abzustimmen. Die Kosten für die Ausbaustufe 1 werden aber nach dieser ersten groben Kostenschätzung deutlich über 1 Mio. Euro liegen (Brutto, mit Baunebenkosten).

Bürgermeister Klaassen bedankte sich für die Präsentation und stellte fest, dass es heute darum gehe, eine Basis für den geplanten Zuschussantrag festzulegen, also eher grundsätzlich als detailliert über die Planung zu beraten. Diese Grundplanung werde in einzelnen Modulen noch veränderbar sein. Die endgültige Planungsentscheidung sei für Herbst 2020 geplant, davor werde sich der Ausschuss weiter damit befassen und auch die Öffentlichkeit soll nochmals in angemessener Form beteiligt werden.

Der Vorsitzende führte weiter aus, dass ihm die vorgestellte Planung gut gefalle und die wesentlichen Anregungen aus der Beratung im Ausschuss abgearbeitet worden seien. Bezüglich der Mitarbeiterparkplätze hinter dem Rathaus werde es sicherlich noch Klärungsbedarf geben. Ergänzend bleibe noch anzumerken, dass wenn der Brunnen von der Kirchsteige versetzt werde, von Bürgerseite für den alten Standort ein Ersatz gewünscht werde.

Auf die Frage zur Zuschussmöglichkeit erläuterte Herr Meixner, dass hier 40 %, maximal 750.000 Euro denkbar seien.

Auch vom Gemeinderat wurde der Vorentwurf für gut befunden. Details müssen im nächsten Verfahrensschritt noch geklärt werden.

Von Zuhörerseite wurden die Parkplätze hinter dem Rathaus angesprochen. Hier wird es notwendig sein, gemeinsam mit den Anwohnern eine geeignete Lösung zu finden.

Bürgermeister Klaassen ergänzte, dass er auch die von Bürgerseite ins Gespräch gebrachte Frage der Begrünung an Herrn Fromm weitergegeben habe. Details hierzu würden zu einem späteren Zeitpunkt vorliegen.

Nach Aussprache stimmte der Gemeinderat dem präsentierten Vorentwurf zu.